jerkannt erden. : Auch ist die Grundrissanordnung im Obergeschoss
ngen zu 1 n.
Ausbildun er Fassaden in gotischen Formen, das Streben nach nur
Gestaltung z3aumassen muss als glücklich bezeichnet werden.
Projekt würde mit nicht all zu schweren Verbesserungen für die Aus-
Betracht zu ziehen sein.
No. 24. „Auf roter Erde.“
in der Mitte des alten Landeshauses eine gr«
wenige Stufen über der Strasse tiefer liegt, 1
es alten Gebäudes. Er gewinnt dadurch hier eine
[öhe der Pariser Treppe und kann den Fussboden im
in gleiche Höhe mit dem des alten Landeshauses legen.
Untergeschoss des Neubaues zu niedrig und bei nur 3 m
ı geplanten Ausstellungsräume des Altertumsvereins nicht mehr
die Beleuchtung derselben durch Kellerfenster bei weitem
ürfte die bauliche Veränderung im Innern des alten Landes-
ı äss ( überschreiten.
Der Hausmei ung fehlt die direkte Verbindung mit dem Haupteingang.
Der kleine Seitenei ‚it Wendeltreppe, die zum Vorstandszimmer des Kunst-
vereins führt, er nicht zweckmäfsig. Das Vorstandszimmer hat zudem eine
völlig getrennte ı den übrigen zugehörigen Räumen. Die Lage des Münz-
kabinetts ist
Di gsräume in den oberen Geschossen sind im allgemeinen zweck-
doch stören die im Erdgeschoss an ver chiedenen Stellen ein-
ı und hindert der massige, allerdings genügend konstruierte Turm die
erten freien Verbindungen. Die Verbindung des Aufzugs mit den
ıngsräumen ist viel zu eng. Das zur Zeleuchtung des Obergeschosses der
Pariser Treppe angebrachte hohe Seitenlicht wird in seiner jetzigen Anordnung zur
genügenden Erhellung des Raumes nicht ausreichen. Die Architektur des Aeusseren
wie des Inneren empfiehlt sich durch eine zwar nur skizzenhafte, aber reizvolle und
in den Einzelheiten fein empfundene Ausbildung. Anerkennenswert ist der Versuch,
auch das alte Landeshaus im Aeusseren, So weit angängig, umzugestalten. Der Turm
dagegen wirkt zu schwer.
Die geplante Vergrösserung ist ohne abermalige Umänderung der im alte
Landeshause geplanten Räume nicht durchführbar.
Nachdem die Entwürfe nochmals geprüft worden waren, wurde aus Klasse II
noch der Entwurf No. 5 in Klasse L verwiesen und einstimmig festgestellt, dass
kein Entwurf des ersten Preises würdig ist. Alsdann wurde ebenfalls einstimmig be-
schlossen, nach Mafsgabe der 1 mmungen unter No. 6 der W ettbewerbsbedingungen
Erteil es ers i gi Abstand zu nehmen und die Gesamt-
u verteilen, dass sich 2 zweite Preise
O Mark ergeben.
Mark den Arbeiten „ Wzttekin
beiten „Yan von Leyden“ und
und „Am Domplatz“.
läge ergaben sich als Verfasser:
Entwurfes „Weitiekind“: Regierungs - Baumeist
ker n 1 17 en
wirkung rchitekten Schlüter zu Berlin,
Fortsetz