82.
33:
34-
35-
36.
37:
39.
40.
41.
42.
43.
44.
52.
53-
54:
55-
‚ 6 Räume zur Unterbringung der Akten für die Registratur II in verschiedenen Grössen, 48 + 77
57-
58.
59:
60.
61,
62,
63;
64.
65.
66.
EEE 7
— 4 —
In Verbindung mit dem Zimmer des Finanzministers:
1 Konferenzzimmer in der Grösse von 40 qm,
Ausserdem für die 3 Ministerzimmer:
3 Vorzimmer in der Grösse von je 20 qm Grundfläche.
ı Sitzungszimmer für die Kabinettssitzungen, ca. 60 qm Grundfläche.
1 Vorzimmer für dasselbe in der Grösse von 20—28 qm.
1 Wartezimmer in der Grösse von etwa 30 qm.
3 Botenzimmer für die Boten der 3 Departements, je 20 qm Grundfläche,
ı2 Zimmer für die vortragenden Räte, Referenten und Hülfsarbeiter im Departement des Innern,
hiervon
8 Zimmer in der Grösse von 27—30 qm Grundfläche und 4 Zimmer in der Grösse von 25—28 qm
Grundfläche.
ı Konferenzzimmer für kleinere ‚Sitzungen der Räte und Hülfsarbeiter im Departement des Innern,
ca. 36 qm Grundfläche.
9 Zimmer für die vortragenden Räte und Hülfsarbeiter im Departement der Finanzen, hiervon 6 Zimmer
in der Grösse von je 27—30 qm Grundfläche und 3 Zimmer in der Grösse von je 25—28 qm
Grundfläche.
ferner 3 Zimmer für höhere Subalternbeamte in der Grösse von je 25—28 qm Grundfläche,
3 Zimmer für die vortragenden Räte und Hülfsarbeiter im Departement der Justiz, hiervon 2 Zimmer
in der Grösse von je 27—30 qm Grundfläche und ı Zimmer in der Grösse von 25—28 qm
Grundfläche,
3 Räume für engagierte Beamte der Bauverwaltung, zusammen ca, 100 qm groSS,
I Botenzimmer der Bauverwaltung, ca. 20 qm gross.
4. Drittes Obergeschoss,
. 1ı Zimmer für den Vorstand des Revisionsbureaus, ca 25 qm gross.
. 3 einzelne Räume für 3 Revisoren, je 25 qm Grundfläche.
. ı Zimmer für 2 Revisoren (für Eisenbahn- Angelegenheiten), ca. 40 qm gross,
. 4 Zimmer für je 2 Revisoren, je 30 qm Grundfläche.
. I Zimmer für die Baurevisoren, 30 qm gross.
, für etwaige Vermehrung des Revisionspersonals 2 Zimmer, je 30 qm gross.
. 4 Räume für die Registratur I (Registratur des Justizdepartements, der Kirchen und Schulen und des
Gesamtministeriums), je ca. 50 qm gross, zusammen ca, 200 qm Grundfläche.
1 Bibliothekzimmer, zugleich für die Bibliothek der Bauverwaltung, ca. 80 qm gross,
I Raum für die beiden Registratoren im Departement des Innern, 36 qm gross,
I Raum für 3 Registraturgehülfen, 42 qm gross.
1 Zimmer für den Baurevisor, 20 qm gross.
+ 49 + 30 + 36 + 30 = ca. 270 qm gross.
1 Zimmer für den Registrator und den Registraturgehülfen des Departements der Finanzen, ca,
30 qm gross,
2—3 Räume für die Registratur des Finanzministeriums zur Unterbringung der Akten, zusammen
220 qm Grundfläche,
2 grössere Zimmer für den Vorstand der Expedition und für die Versendung von Postsachen, je 30 qm
Grundfläche,
2 kleinere Zimmer für die beiden Expedienten (Lesezimmer), je 20 qm Grundfläche.
4 kleinere Zimmer für Schreibmaschinenbeamte, je 20 qm Grösse,
2 grössere Zimmer für je 3 Schreiber, je 30 qm Grundfläche.
In jedem Geschoss sind an 2—3 verschiedenen Stellen des Gebäudes Aborteinrichtungen (Spülklosetts)
und Waschtoiletten vorzusehen.
Die sämtlichen Dienstzimmer der Beamten, wie auch die Registraturräume und die Räume der Revision
sind mit Telephonapparaten zu versehen, die mit einem Zentralschaltzimmer in Verbindung stehen
sollen, von welchem auch die Stadt- und Ferngespräche vermittelt werden. können,
An geeigneten Stellen sind Aktenaufzüge und an günstig gelegener Stelle in der Nähe des Haupt-
eingangs ein langsam gehender, ständig laufender Personenaufzug und ein Gepäckaufzug vorzusehen.
Das Gebäude ist möglichst feuersicher und in monumentaler Bauart zu projektieren,
B. Neubau des Landtagsgebäudes.
Das neue Landtagsgebäude soll möglichst in direkter Verbindung mit dem Neubau des Ministerial-
gebäudes stehen, eventuell ;als Flügel des neuen Ministerialgebäudes erbaut werden. Dasselbe soll ausser
einem ebenerdig zu legenden Untergeschoss von 3 m lichter Höhe, welches die Zentralheizung, die Hauswart-
wohnung und die sonstigen Nebenräume aufzunehmen hat, 3 Obergeschosse und einen Dachboden erhalten,
der so zu konstruieren ist, dass er später zu Diensträumen für das Ministerialgebäude ausgebaut werden kann.
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